7 Tips for Falling Asleep Faster

7 Tipps um Schneller Einzuschlafen

Manchen Glückspilzen fällt das Einschlafen so leicht, dass es nicht mehr bedarf, als ihren Kopf gegen die Wand zu lehnen. Für andere hingegen, kann das Einschlafen so kompliziert sein, wie eine ungelöste mathematische Gleichung. Wenn du dich zu denen zählst, die sich im Bett hin- und herwälzen, Schäfchen zählen und doch nur frustriert daliegen, dann kann die Lösung sein, deine Routine zu ändern. Denn Schlaf ist wichtig; immerhin ist das die Zeit, in der der Körper sich nach all der Erschöpfung des Tages repariert und wiederherstellt. Wenn du dich fragst, was du tun kannst, um friedlicheren Schlaf zu genießen, dann ist dieser Artikel der richtige für dich. Mit diesen Tipps wird das Einschlafen kinderleicht!

1. Leg das Handy weg.

Du beantwortest vielleicht nur mal eben die Nachricht von deinen Freunden und tauscht dich über die letzte Folge eurer Lieblingssendung aus. Deinem Körper raubst du damit aber die nötige Ruhe, um friedlich einschlafen zu können. Das blaue Licht der Bildschirme wird dich wachhalten und die Herstellung von Melatonin reduzieren, welches die Schlafzyklen reguliert. Was ist also die Lösung? Halte eine Zeitbeschränkung ein, wenn es um Bildschirme geht und sieh zu, dein Handy zumindest eine Stunde vor dem Zubettgehen auszuschalten. Konzentriere dich auf den Schlaf, statt auf Facebook oder Instagram und du wirst schneller einschlafen, als du es je zu träumen gewagt hättest.

2. Halte vor dem Zubettgehen eine Routine ein.

Wärme deine Körpertemperatur auf bevor du ins Bett schlüpfst. Entspanne deinen Körper mit ein bisschen Strecken und tiefem Ein- und Ausatmen. Alternativ würde auch ein schönes, warmes Bad Wunder bewirken; kann es etwas Besseres geben, als das wundervoll saubere Gefühl nach einem Bad unter die Decke zu kriechen? Eine Tasse eines heißen Getränks – ohne Koffein natürlich – kann auch dabei helfen, den Körper aufzuwärmen und schneller einzuschlafen.

3. Schalte das Licht aus.

Auch wenn du vollkommene Dunkelheit nicht magst, ist es empfehlenswert, das Licht so weit wie möglich abzudämmen. Das Schlafzimmer sollte idealerweise frei von stimulierenden Einflüssen sein, wie dem Fernseher und den Gesprächen der Nachbarn. Am besten ist es, die Jalousie und Vorhänge zuzuziehen, damit die Dunkelheit dem Körper signalisieren kann, sich zu entspannen und einzuschlafen.

4. Halte den Raum kühl.

Während des Schlafes verlangsamen sich viele Prozesse des Körpers und auch die Körpertemperatur sinkt. Ein kühler (aber nicht zu kalter) Raum hilft, diesen Vorgang so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Winter kann ein Temperaturregler dafür sorgen, dass das Schlafzimmer nicht zu kalt wird, aber trotzdem die angenehme Kühle bietet, die so gut für den Schlaf ist.

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5. Angenehme Düfte als Einschlafhilfe.

Angenehme, natürliche Aromen können Wunder bewirken, indem sie dabei helfen, Entspannung zu bewirken, sodass es leichter ist, einzuschlafen. Es ist jedoch wichtig, sie sorgfältig auszuwählen. Ein Raumspray in einem künstlichen Vanilleduft ist vielleicht nicht die beste Wahl. Stattdessen ist es empfehlenswert, natürliche Duftrichtungen zu wählen, die der Jahreszeit angepasst sind. Im Frühling und Sommer sind saubere Gerüche, wie Pfefferminz, Blumendüfte und Zitronen eine gute Wahl. Im Winter eignen sich behagliche Moschusdüfte und Erdtöne.

6. Der richtige Schlafanzug.

So komisch es klingt; die richtige Bekleidung wirkt sich auf die Qualität des Schlafs aus. Einen Schlafanzug anzuziehen, statt in Straßenkleidung zu Bett zu gehen, kann dem Gehirn signalisieren, dass es an der Zeit ist, schlafen zu gehen und einen Gang herunterzuschalten. Nichts fühlt sich besser an als ein eleganter Schlafanzug aus Seide, als Begleiter für friedlichen Schlaf.

7. Feste Schlafenszeiten.

Wir können unseren Körper dahingehend trainieren, feste Schlafenszeiten einzuhalten und zu einer bestimmten Zeit einzuschlafen. Feste Schlafenszeiten unterstützen den Körper dabei, die innere Uhr nicht zu verwirren, so können wir all den Schlaf abbekommen, den wir brauchen. Es ist nicht immer leicht, geregelte Schlafenszeiten einzuhalten, besonders an stressigen Tagen. Es lohnt sich aber sich darum zu bemühen, denn wenn der Körper sich erst einmal daran gewöhnt hat, fällt es dem Körper auch leichter, morgens erholt aufzuwachen.